Regierungsratswahlen Zürich 2023
2. Gesundheit (0/4)

1. Sollen Personen eine zusätzliche Gebühr bezahlen müssen, wenn sie den Spitalnotfall wegen nicht dringlicher Behandlungen aufsuchen?

2. Soll der Kanton Zürich aufgrund der gestiegenen Preise mehr Geld für die Verbilligung der Krankenkassenprämien bereitstellen?

  Mehr InformationenWeniger Informationen
Erläuterungen

Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Leben, erhalten von Bund und Kantone finanzielle Unterstützung. Im Kanton Zürich legt der Regierungsrat jährlich fest, wie hoch der kantonale Beitrag ist. Im Jahr 2022 betrug der Beitrag von Kanton Zürich rund 1 Mia. Franken.

  Weniger Informationen

3. Soll der Kanton das Therapieangebot für psychisch erkrankte Menschen ausbauen?

  Mehr InformationenWeniger Informationen
Erläuterungen

Seit der Corona-Pandemie hat sich die Anzahl von Jugendlichen, welche auf einen psychiatrischen Therapieplatz warten fast, verdoppelt. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien müssen immer wieder Kinder auf die Erwachsenenpsychiatrie schicken, da ihnen der Platz fehlt. Nun hat die Junge Mitte mit 18 Verbänden und sechs Parteien die kantonale Initiative "Gesunde Jugend jetzt" eingereicht, wodurch sich die Situation verbessern soll. Auch der Kanton Zürich sprach mehr Geld für die Ausweitung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen aus. Dieser hat bisher knapp 8 Millionen Franken ausgesprochen und bis 2023 sollen noch 5.6 Millionen Franken folgen.

  Weniger Informationen

4. Soll der Kanton die Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, Löhne, Tarife) von Fachpersonen der medizinischen Grundversorgung (Pflege, Spitex, Physiotherapie, Ergotherapie etc.) verbessern? [Bürger/-innenfrage]